Die Initiative „Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit“ startet durch: Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und Dr. Carolin Kröner von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung überreichten am 20. Februar in München die ersten Förderzusagen an sechs Einrichtungen aus Bayern und ein Projekt des Klinikums Eichsfeld.
BM Dr. Gerd Müller hat die Initiative der Klinikpartnerschaften im September 2016 ins Leben gerufen. Die Partnerschaften zwischen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und in Entwicklungs- und Schwellenländern sollen Gesundheitssysteme nachhaltig stärken. Gemeinsam mit der Else Kröner-Fresenius-Stiftung werden in den nächsten Jahren bis zu 500 Partnerschaften gefördert. Dabei erfährt die Initiative konzeptionelle und inhaltliche Unterstützung durch die Weltgesundheitsorganisation und das Bundesministerium für Gesundheit.
Für die Veranstaltung im Klinikum rechts der Isar kamen über 100 interessierte Vertreterinnen und Vertreter aus deutschen Kliniken, Hochschulen, der Zivilgesellschaft, Verbänden und dem bayrischen Staatsministerium zusammen. Der Bundesminister hob die Bedeutung der Initiative für den deutschen Beitrag zu Verbesserung von Gesundheitsdienstleistungen in Schwellen- und Entwicklungsländern hervor. Er stellte heraus, dass jedes Jahr circa sechs Millionen Kinder unter fünf Jahren sterben, weil sie keinen Zugang zu einfacher Gesundheitsversorgung haben. Dabei betonte er, dass diese Zahl bei adäquater Versorgung nach westlichen Standards halbiert werden könnte.
Vor der feierlichen Übergabe der ersten Förderzusagen begrüßte Dr. Carolin Kröner aus dem Stiftungsrat das große Interesse der Antragsteller und betonte, dass der kollegiale Austausch der beste Weg sei, um die Gesundheitssituation der Menschen zu verbessern. In dieser ersten Förderrunde konnte aus 86 Bewerbungen 51 Partnern eine Förderung im Rahmen der Klinikpartnerschaften in Aussicht gestellt werden. Durch Maßnahmen wie der Aus- und Fortbildung von Gesundheitsfachkräften werden diese Partnerschaften einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitssituation in Entwicklungs- und Schwellenländern leisten. Dabei ist ein wichtiges Element partnerschaftliche Dialoge auf Augenhöhe zu führen – ein Gewinn für alle Beteiligten.
Die Initiative „Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit“ startet durch: Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und Dr. Carolin Kröner von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung überreichten am 20. Februar in München die ersten Förderzusagen an sechs Einrichtungen aus Bayern und ein Projekt des Klinikums Eichsfeld.
BM Dr. Gerd Müller hat die Initiative der Klinikpartnerschaften im September 2016 ins Leben gerufen. Die Partnerschaften zwischen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und in Entwicklungs- und Schwellenländern sollen Gesundheitssysteme nachhaltig stärken. Gemeinsam mit der Else Kröner-Fresenius-Stiftung werden in den nächsten Jahren bis zu 500 Partnerschaften gefördert. Dabei erfährt die Initiative konzeptionelle und inhaltliche Unterstützung durch die Weltgesundheitsorganisation und das Bundesministerium für Gesundheit.
Für die Veranstaltung im Klinikum rechts der Isar kamen über 100 interessierte Vertreterinnen und Vertreter aus deutschen Kliniken, Hochschulen, der Zivilgesellschaft, Verbänden und dem bayrischen Staatsministerium zusammen. Der Bundesminister hob die Bedeutung der Initiative für den deutschen Beitrag zu Verbesserung von Gesundheitsdienstleistungen in Schwellen- und Entwicklungsländern hervor. Er stellte heraus, dass jedes Jahr circa sechs Millionen Kinder unter fünf Jahren sterben, weil sie keinen Zugang zu einfacher Gesundheitsversorgung haben. Dabei betonte er, dass diese Zahl bei adäquater Versorgung nach westlichen Standards halbiert werden könnte.
Vor der feierlichen Übergabe der ersten Förderzusagen begrüßte Dr. Carolin Kröner aus dem Stiftungsrat das große Interesse der Antragsteller und betonte, dass der kollegiale Austausch der beste Weg sei, um die Gesundheitssituation der Menschen zu verbessern. In dieser ersten Förderrunde konnte aus 86 Bewerbungen 51 Partnern eine Förderung im Rahmen der Klinikpartnerschaften in Aussicht gestellt werden. Durch Maßnahmen wie der Aus- und Fortbildung von Gesundheitsfachkräften werden diese Partnerschaften einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitssituation in Entwicklungs- und Schwellenländern leisten. Dabei ist ein wichtiges Element partnerschaftliche Dialoge auf Augenhöhe zu führen – ein Gewinn für alle Beteiligten.
Die Initiative „Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit“ startet durch: Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und Dr. Carolin Kröner von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung überreichten am 20. Februar in München die ersten Förderzusagen an sechs Einrichtungen aus Bayern und ein Projekt des Klinikums Eichsfeld.
BM Dr. Gerd Müller hat die Initiative der Klinikpartnerschaften im September 2016 ins Leben gerufen. Die Partnerschaften zwischen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und in Entwicklungs- und Schwellenländern sollen Gesundheitssysteme nachhaltig stärken. Gemeinsam mit der Else Kröner-Fresenius-Stiftung werden in den nächsten Jahren bis zu 500 Partnerschaften gefördert. Dabei erfährt die Initiative konzeptionelle und inhaltliche Unterstützung durch die Weltgesundheitsorganisation und das Bundesministerium für Gesundheit.
Für die Veranstaltung im Klinikum rechts der Isar kamen über 100 interessierte Vertreterinnen und Vertreter aus deutschen Kliniken, Hochschulen, der Zivilgesellschaft, Verbänden und dem bayrischen Staatsministerium zusammen. Der Bundesminister hob die Bedeutung der Initiative für den deutschen Beitrag zu Verbesserung von Gesundheitsdienstleistungen in Schwellen- und Entwicklungsländern hervor. Er stellte heraus, dass jedes Jahr circa sechs Millionen Kinder unter fünf Jahren sterben, weil sie keinen Zugang zu einfacher Gesundheitsversorgung haben. Dabei betonte er, dass diese Zahl bei adäquater Versorgung nach westlichen Standards halbiert werden könnte.
Vor der feierlichen Übergabe der ersten Förderzusagen begrüßte Dr. Carolin Kröner aus dem Stiftungsrat das große Interesse der Antragsteller und betonte, dass der kollegiale Austausch der beste Weg sei, um die Gesundheitssituation der Menschen zu verbessern. In dieser ersten Förderrunde konnte aus 86 Bewerbungen 51 Partnern eine Förderung im Rahmen der Klinikpartnerschaften in Aussicht gestellt werden. Durch Maßnahmen wie der Aus- und Fortbildung von Gesundheitsfachkräften werden diese Partnerschaften einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitssituation in Entwicklungs- und Schwellenländern leisten. Dabei ist ein wichtiges Element partnerschaftliche Dialoge auf Augenhöhe zu führen – ein Gewinn für alle Beteiligten.
Die Initiative „Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit“ startet durch: Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und Dr. Carolin Kröner von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung überreichten am 20. Februar in München die ersten Förderzusagen an sechs Einrichtungen aus Bayern und ein Projekt des Klinikums Eichsfeld.
BM Dr. Gerd Müller hat die Initiative der Klinikpartnerschaften im September 2016 ins Leben gerufen. Die Partnerschaften zwischen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und in Entwicklungs- und Schwellenländern sollen Gesundheitssysteme nachhaltig stärken. Gemeinsam mit der Else Kröner-Fresenius-Stiftung werden in den nächsten Jahren bis zu 500 Partnerschaften gefördert. Dabei erfährt die Initiative konzeptionelle und inhaltliche Unterstützung durch die Weltgesundheitsorganisation und das Bundesministerium für Gesundheit.
Für die Veranstaltung im Klinikum rechts der Isar kamen über 100 interessierte Vertreterinnen und Vertreter aus deutschen Kliniken, Hochschulen, der Zivilgesellschaft, Verbänden und dem bayrischen Staatsministerium zusammen. Der Bundesminister hob die Bedeutung der Initiative für den deutschen Beitrag zu Verbesserung von Gesundheitsdienstleistungen in Schwellen- und Entwicklungsländern hervor. Er stellte heraus, dass jedes Jahr circa sechs Millionen Kinder unter fünf Jahren sterben, weil sie keinen Zugang zu einfacher Gesundheitsversorgung haben. Dabei betonte er, dass diese Zahl bei adäquater Versorgung nach westlichen Standards halbiert werden könnte.
Vor der feierlichen Übergabe der ersten Förderzusagen begrüßte Dr. Carolin Kröner aus dem Stiftungsrat das große Interesse der Antragsteller und betonte, dass der kollegiale Austausch der beste Weg sei, um die Gesundheitssituation der Menschen zu verbessern. In dieser ersten Förderrunde konnte aus 86 Bewerbungen 51 Partnern eine Förderung im Rahmen der Klinikpartnerschaften in Aussicht gestellt werden. Durch Maßnahmen wie der Aus- und Fortbildung von Gesundheitsfachkräften werden diese Partnerschaften einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitssituation in Entwicklungs- und Schwellenländern leisten. Dabei ist ein wichtiges Element partnerschaftliche Dialoge auf Augenhöhe zu führen – ein Gewinn für alle Beteiligten.